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Rivanazzano Wide Open Spring Edition, 04.-06.05.2018

Rivanazzano, die Saison beginnt bei bestem Wetter.
41 ProET und 28 Supro ET Fahrer*Innen stehen nach der Quali in der Liste.
Bei ProET hat sich Petra (jetzt) Heldt (wir gratulieren nachträglich) auf den 2. Platz katapultiert.
Bei SuPro ET ist Mike Bruckmüller an erster Stelle, vor Enrico Bailo (dem Mann vom AMP), und Martin Schlegel.

 

Renntag:

ProET
Da sich hier alle Teilnehmer qualifiziert haben, wird ein 64er Feld mit 6 Eliminationsrunden gefahren.
Janine Hagen setzt sich in der ersten Runde gegen Candela und in der zweiten Runde gegen Besset durch. Muss sich aber leider in der 3. Runde gegen Angelozzi geschlagen geben.
Philipp Thurnher gewinnt die erste Runde gegen Richiardi
Jonny Niesner verliert gleich in der ersten Runde gegen Martin Weikum, der sich in der zweiten Runde auch gegen Philipp Thurnher behauptet.
Petra Heldt gewinnt gegen Catalano in der ersten Runde hat einen Bye Run in der zweiten Runde und muss sich erst in der dritten Runde gegen Govoni geschlagen geben.
Wolfgang Seppi schickt mit seinem Duster die Gegner Fah, Bailo und Villi in den ersten drei Runden buchstäblich in den Staub.
Oliver Krautberger im schwarzen Monte Carlo gewinnt die erste Runde gegen Wolfensberger, die zweite gegen Stephane Caruso und muss erst in der dritten Runde gegen Laurent Levi mit seinem Gasser KO geben.
Bis zur Runde 4 schafften es bis jetzt nur Martin Weikum im goldenen Camaro und Wolfgang Seppi im blauen Duster.
Martin Weikum gewinnt die 4. Runde gegen Angelozzi und kommt durch einen Bye Run in der 5. Runde bis in´s Finale.
Wolfgang Seppi schickt in der 4. Runde Govoni auf den Anhänger und gewinnt auch Runde 5 gegen Laurent Levi.
Martin Weikum (Sieger der ProET Challenge 2017) und Wolfgang Seppi ( 3.Platz in der ProET Challenge 2017) stehen sich im Finale gegenüber.
Martin Weikum gewinnt.
Wir gratulieren dem Sieger Martin Weikum und Runner Up Wolfgang Seppi.

2018 Riv ProET Winner

SuperPro ET
Runde 1:
Mike „Mr Burnout“ Bruckmüller hat einen Byerun, da Sebastian Lajoux nicht antritt. Im „Bruderduell“ gewinnt Franz Aschenbrenner gegen Robert Gassner. Aschenbrenner ist erst am Tag der Quali mit dem Motor fertig geworden. Anlaufs gut gebauter Hot Rod hat keinen Gegner, da Herr Knopf nicht antreten kann. Edi Hildebrand, der nach 2 Jahren Pause wieder zurück auf der Strecke ist, diesmal in unserer Klasse, verliert gegen Patrick Dubois. Hildebrand mit neuer PB nach dem Wochenende. Olli Petzold mit Byerun, da Walle Strobel nach der Quali Getriebeprobleme zu beklagen hatte. Stefan Eisenhauer gewinnt gegen Alain Dürr, der ein Rotlicht fährt. Bailo gewinnt gegen Bonasso, der nicht antreten kann. Gerhard Dold kam etwas vom rechten Weg ab, das kostete Zeit, Fabio Cassinelli nutzte das zum Sieg. Christian Frei gewinnt im 50 Jahre alten Slingshot gegen Elodie Dubois (hatte mit Getriebeproblemen in ihrem ersten Rennen in Super Pro ET zu kämpfen). Christian fährt in diesem Lauf seine allererste 7 mit dem Alteisen. Gratulation in die Schweiz. Elodies Bruder Fabien hatte einen Byerun. Florian Uebel trat nicht an, da er sich nicht sicher war, ob der Motor das richtige Setup hat. Auch er fuhr in der Quali eine PB, seine erste 7, danach ließ er es gut sein. Schlegel gewinnt gegen Furani, Simon Rudiferia gewinnt gegen Manuel Kreiter, den Mann vom Bodensee. Marc Steinegger im konstanten und schnellen Slingshot aus der Schweiz gewinnt kampflos gegen Beat Rechsteiner, der ebenfalls nicht antreten konnte. Eric Mathis im roten Bel Air rotlichtet gegen Richiardi (im ehemaligen Gerd Habermann/ TomZellner / Bugwahn Dragster).

Runde 2:
Aschenbrenner Rotlicht gegen Bruckmüller. Zulauf verliert gegen Patrick Dubois und Oli Petzold gewinnt mit 0.002 Sekunden RT gegen Stefan Eisenhauer in einem superknappen Duell. Im AMP Duell, Präsi gegen Vize, setzt sich Enrico Bailo durch. Christian Frei Rotlichtte gegen Fabien Dubois, der im roten Dragster eine 7.5 Sekunden nach der anderen auf die Bahn brennt. Simon Rudiferia verliert gegen Martin Schlegel. Und Steinegger gegen Richiardi.

Runde 3:
Bruckmüller hat einen planmäßigen Byerun. Oli Petzold zieht gegen Patrick Dubois den Kürzeren. Und Fabien Dubois fährt einen Breakout, so ist Enrico Bailo weiter. Schlegel mit Rotlicht gegen Steinegger.

Halbfinale:
Mike Bruckmüller setzt sich gegen so macht es Enrico Bailo gegen Marc Steinegger.

Im Finale besiegt Mike Bruckmüller den Italiener Bailo. Gratulation in die Schweiz zum Sieg, an den Italiener zur Führung in der Supro ET Challenge, und alle anderen als Teilnehmer eines guten Rennens.

2018 Riv SuProET Winner

Alles in Allem war es wieder eine hervorragende Veranstaltung. Das Wetter war uns gnädig, der Grip ausgezeichnet und die Organisation gewohnt professionell.

Überschattet wurde die Veranstaltung leider durch den am Freitag tödlichen Unfall im Auslaufbereich des freiwilligen Helfers der Feuerwehr Vincenco. Unser Mitgefühl geht an seine Familie.
„Per Vincenzo“

Jonny Niesner für ProET
und
Markus Münch für SuPro ET

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